The Wedding Project

Wenn die Hochzeitsglocken läuten
und die halbe Welt zusieht...

Romane für die Lachmuskeln und für´s Herz aus der Feder des
Autorenduos Johanna Danninger & Greta Milán.

Über das Autorenduo

Zum ersten Mal begegnet bin ich Johanna Danninger bei der Verlagspräsentation der Frankfurter Buchmesse im Herbst 2014, bei der wir unsere Debütromane „Vorhofflimmern“ und „Julis Schmetterling“ vorstellten. Seither unterstützen wir uns gegenseitig in verschiedenen Schreibprojekten und treffen uns, so oft es geht.

Die Idee für ein gemeinsames Buch entstand im Frühjahr 2017. Knapp ein Jahr später erblickte „The Wedding Project“ das Licht der Welt. Im Herbst 2018 folgte die Fortsetzung unserer erfolgreichen Zusammenarbeit.

Niemals hätte Claire gedacht, eines Tages einen Wildfremden vor laufender Kamera zu heiraten. Ebenso wenig hätte John es je für möglich gehalten, für eine simple Wette so weit zu gehen. Und dennoch finden sich die beiden unversehens vor dem Traualtar wieder. Bei einer Fernsehshow, in der zwei Paare herausfinden sollen, ob eine Ehe auf den ersten Blick funktionieren kann.

Claire und John sind sich einig – sie wollen diese Show unbedingt gewinnen. Das Problem ist nur, dass sie sich absolut nicht ausstehen können. In ihrem Ehealltag fliegen von Anfang an die Fetzen. Oder sind es vielleicht doch eher die Funken?

Als Maggie bei der Fernsehshow »The Wedding Project« auf den schüchternen Henry trifft, ist sie sich sicher: Dieser Mann ist ihr Schicksal! Deshalb gibt sie ihm vor laufender Kamera das Jawort und zieht mit ihm in ein schickes Haus in der Chicagoer Vorstadt, welches das Produktionsteam dem Ehepaar für die Zeit der Dreharbeiten zur Verfügung stellt.

Dumm nur, dass das Showkonzept auch ein Konkurrenzpaar vorsieht, das gleich nebenan einzieht. Ivana und Will sind attraktiv und geradezu nervenaufreibend selbstbewusst. Zu allem Überfluss arbeiten Will und Maggie beide zu Hause und geraten ständig aneinander. Doch schon bald beginnt es heftig zwischen ihnen zu knistern. Und das, obwohl sie sich doch eigentlich auf ihre eigenen Ehepartner konzentrieren sollten …